Donnerstag, 11. April 2013

Wie bindet man Gäste und was kann man als Gastgeber für die Region tun?

Für viele Vermieter stellt sich immer wieder die Frage: Wie kann ich mein Angebot so gestalten das potentielle Gäste es wahrnehmen und die Möglichkeit in Betracht ziehen – Hier bei mir zu buchen? 
Machen wir uns nichts vor, die meisten Vermieter haben nur ihr eigenes Ziel im Fokus - Soviel Gäste wie möglich bekommen - die Auslastung am Jahresende muss ja stimmen. Doch in Zeiten von Internet, Google und Facebook sind die sogenannten Egovermieter deutlich ins Hintertreffen geraten. Wer nur an sich denkt ist schnell alleine und wird mit Sicherheit nicht weiterempfohlen. Doch was muss man machen damit man weiterempfohlen wird? Zunächst einmal sollte man sein Ziel ( also gute Auslastung) ganzheitlich betrachten.

Mit Facebook und Google Plus hat man heute die Möglichkeit dazu. Erzählen Sie ihren Gästen und Freunden doch einfach einmal wie schön es in Ihrem Ort ist und was man dort alles erleben kann. Man könnte auch sagen: Teilen und Geteilt werden - darum geht es im Internet. Sparen Sie mit Tipps für Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Ausflugsmöglichkeiten - sparen Sie am verkehrten Ende.
 
Schreiben Sie doch einfach in Ihrem Blog über aktuelle Entwicklungen in Ihrem Urlaubsort. Das können auch kritische Beiträge sein, mit denen Sie klare Kante zeigen. Auf Rügen, ist die Situation für Radfahrer nicht gerade sehr einfach. Das „Paradies Rügen“ zum Beispiel, hat in seinem Blog einen Artikel über das Radfahren auf der Insel Rügen geschrieben und das Feedback auf diesen Artikel war schon sehr ordentlich, es zeigt eben das man sich am Bedürfnis der Kunden orientieren sollte und nicht seinen eigenen Wunsch über den seiner Gäste stellen sollte.
 
Über Facebook und Google Plus hat man dann die Möglichkeit für seinen Artikel neue Leser zu bekommen. Ein Idealzustand tritt ein wenn Ihr Artikel von Freunden und Bekannten dann auch geteilt wird und zum Nachdenken anregt. Gerade Facebook ist dazu ideal geeignet, denn sehr viele User nutzen das Netzwerk um auf dem Laufenden zu bleiben. Inhalte sind nachwievor sehr wichtig und doch muss man auch über Kanäle verfügen die diese Inhalte teilen. Wichtig sind natürlich gute Fotos und vor allem Videos. Gerade Videos stellen einen emotionalen Kontakt zum Leser her, die Verweildauer ist höher und man nutzt das „SEHEN“ und „HÖREN“, also zwei Sinne. Die Nachhaltigkeit von Videos ist um ein vielfaches höher als zum Beispiel ein Text der in ähnlicher Form auf hunderten von Seiten schon aufgetaucht ist.
Gedanken machen zahlt sich eben aus.....
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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